Autonavigationssysteme sind ungenügend!
Wer kennt das nicht… Der Wochenendkurztrip oder der Weg zur Arbeit enden im stockendem Verkehr oder, wenn es ganz schlecht läuft, in einer Vollsperrung der Autobahn. Seit 2014 arbeite ich in Göttingen und muss von daher jeden Morgen und jeden Abend die Strecke Kassel – Göttingen fahren. Dabei ist mir aufgefallen, wie schlecht Navigationssysteme in unseren Autos sind. Eine Stauprognose ist quasi nicht vorhanden.
Erst wenn sich ein fundamentaler Stau gebildet hat, meldet das Navigationssystem diesen Stau an den Autofahrer. Oftmals zu spät. Oder das Navigationssystem empfiehlt eine Stau-Umfahrung, obwohl der Stau nur wenige Kilometer lang ist. Zeitlich macht die Umfahrung dann meistens keinen Sinn.
Navigationssysteme in Autos sind furchtbar langsam und haben viel zu wenig Informationen über die Verkehrslage. Ganz anders funktioniert hier Google Maps. Aktiviert man die Verkehrslage (Traffic) dann erhält man eine Echtzeit-Einschätzung der aktuellen Verkehrssituation. Und wie nicht anders zu erwarten funktioniert diese tadellos.
Der größte Vorteil für den Autofahrer ist die Genauigkeit. Während Navigationssysteme ganze Streckenabschnitte als Stau markieren, kann man bei Google Maps auf wenige Meter genau sehen, wo der Stau anfängt und endet. Somit lohnt sich ein Blick auf Google Maps bevor man beschließt die Route zu ändern. Meine persönliche Erfahrung ist, dass man sich 90% der Umfahrungen sparen kann.
Wie zum Beispiel hier:
Der Stau war im Endeffekt keine 2 Kilometer lang und hat zu einer Verzögerung geführt welche kleiner 5 Minuten war. Mein Navi im Auto hat den Stau auf einem Streckenabschnitt von mehr als 20km angezeigt. So was ist einfach nur furchtbar ärgerlich.
Kommentare
4 Antworten zu „Stauprognose via Google Maps“
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